Palma Hop On Hop Off

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Haltestelle des Hop On Hop Off Bus

Einer der schönsten Ausflüge in Palma ist die Hop On Hop Off Tour. Die beliebten Busse, bei denen du ein und aussteigen kannst, wann immer du möchtest, gibt es in vielen Metropolen dieser Erde. In Palma erwarten dich Stationen quer durch die Stadt und auch die Möglichkeit in ein Boot umzusteigen und den Hafen zu inspizieren. Ich habe für dich die Touren ausprobiert und zeige dir genau, was dich bei jedem Halt erwartet.

Tickets für den Palma Hop On Hop Off Bus

Gleich zu Beginn möchte ich dir empfehlen deine Tickets für den Hop On Hop Off Bus in Palma online zu kaufen. Gerade zur Hochsaison stellst du damit sicher, dass du in jedem Fall ein Ticket bekommst und sparst dir damit vor Ort auch lästige Wartezeiten.

Haltestellen

Nachdem ich mir ein Ticket gekauft habe, habe ich der Reihe nach alle Haltestellen ausprobiert, die es auf der Tour gibt. In den nachfolgenden Zeilen nehme ich dich daher einmal mit durch die ganze Fahrt zu Land und Wasser.

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Ausblick von den vordersten Sitzplätzen im Bus

Antoni Maura – Start der Palma Hop On Hop Off Bus Tour

Los gehts direkt an der ersten Station, nämlich der Antoni Maura. Sie trägt ihren Namen aufgrund der Straße Av. d’Antoni Maura, in der die Station liegt. Genau hier ist der eigentliche Start und das Ende der Tour. Du kannst das recht leicht erkennen, da hier auch mal mehrere Busse gleichzeitig stehen bzw. Mitarbeiter zugegen sind. Praktischerweise gibt es hier auch einige Bäume, in deren Schatten du auf den nächsten Bus warten kannst.

Die Station liegt an einem gut frequentierten und zentralen Punkt, nämlich an der Ecke zur Av. de Gabriel Roca, der berühmten und schier unendlich langen Hafenzeile des Ortes. Genau hier befinden sich gleich mehrere sehenswerte Highlights in unmittelbarer Nähe. Da wäre zum Beispiel der S’Hort del Rei, ein angelegter Park, der Schatten spendet und zum Spazieren einlädt und am Placa la Reina beginnt.

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Placa la Reina

Er liegt zu Fuße des Königspalasts Palau Reial de l’Almudaina, welcher direkt an die Kathedrale von Palma angrenzt. Allein diese beiden imposanten Bauwerke sind schon aus dem Flugzeug zu erkennen und stehen bei den meisten Urlaubern auf der Liste ganz oben. Auch der künstlich angelegte Park vor der Kathedrale, der Parc de la Mar mit seinen Skulpturen, dem See und den Palmen liegt genau hier.

Hafenrundfahrt

Bei der Hop On Hop Off Bus Tour ist in Abhängigkeit der Jahreszeit auch eine Hafenfahrt möglich. Der Einstieg befindet sich ebenfalls genau hier. Bei der Rundfahrt durch den Hafen fährst du vorbei an millionenschweren Luxusjachten, Kreuzfahrtschiffen, Fährschiffen und kleinen bis großen Booten. Zudem siehst du die Skyline von Palma vom Meer. Die Hafenrundfahrt ist sicherlich beeindruckend und spannend zugleich.

Ich steige also genau hier in den Bus ein und sichere mir einen der begehrten Plätze ganz im oberen Bereich ganz vorne. Mit dabei habe ich einen Flyer mit der Route, sodass ich weiß wann ich was zu sehen bekomme und meine Kopfhörer, die ich bekommen habe. Hierüber erfahre ich in meiner einstellbaren Sprache mehr entlang der Route.

An der ersten Station wird der Bus immer komplett leer und wieder voll. Die Chance auf einen guten Sitzplatz ist hier am höchsten. Die Reihen sind gut gefüllt und schon geht es los vom Antoni Maura zum zweiten Stopp.

Placa del Mercat

Richtung stadteinwärts gelange ich zum Placa del Mercat, dem zweiten Stopp der Tour. Hier gibt es bereits die nächsten Highlights. Der Platz hat eine eher dreieckige Form, in dessen Mitte ein Denkmal zu Ehren Antoni Maura steht. Maura war ein bedeutender Politiker Spaniens und Ministerpräsident. Er wurde in Palma geboren und starb im jahr 1925.

In südlicher Richtung schließt die Parroquia de Sant Nicolau an. Das Gotteshaus wurde im 14. Jahrhundert erbaut und spiegelt den typischen spanischen Stil wider. Die Kirche hat einen Turm und ein Rosenfenster, wie auch die Kathedrale von Palma.

Besonders viele fotografierenden Besucher zieht jedoch etwas anderes an diesem Stopp an, und zwar das Edifici Casasayas. Das Gebäude wurde unter Francesc Roca zwischen 1908 und 1911 erbaut und fällt durch seine geschwungenen Fassadenelemente auf. Das Gebäude wirkt wie ein kleines Schloss, in dessen Mitte die kleine Straße Costa de Can Santacilia hindurchführt.

Ebenfalls nicht weit von hier entfernt liegt der Placa Major, ein rechteckig angelegter Platz mit beeindruckender Architektur. Auch liegt das Teatre Principal de Palma hier in der Nähe, welches außen wie innen beeindruckend ist und bereits seit 1667 seine Tore öffnet.

La Rambla / Carrer dels Horts

Weiter geht die Fahrt zum Stopp La Rambla, Ecke Carrer dels Horts. Die Straße La Rambla kennst du vielleicht von Barcelona, als einen der bekanntesten und belebtesten Straßenzüge. Auch hier erinnert mich die Straße stark daran. Neben den beiden Fahrspuren im äußeren Bereich gibt es in der Mitte einen Bereich für Fußgänger und auch eine Baumallee mit hohen Bäumen. Die Straße ist lang und breit und wirkt freundlich wie zeitlos elegant. Hier gibt es auch zahlreiche Stände mit Blumen, welche ich schon von weitem riechen kann.

Ein paar Gehminuten entfernt befindet sich hier auch das Museu Fundacio Joan March. Das Museum für moderne Kunst bietet Ausstellungen unterschiedlicher Art und liegt in einem wunderschönen, spanischen Gebäude.

Ebenfalls ist ein weiteres Gotteshaus in der Nähe, und zwar die Parroquia de Sant Jaume, welche einen Turm hat und im spanischen Stil erbaut wurde.

Placa de Espanya

Die Tour führt nun entlang der Av. d’Alemanya und der Av. del Comte de Sallent in Richtung Placa de Espanya. Der Platz Spaniens, wie er frei übersetzt heißt ist ein neuralgischer Knotenpunkt der Stadt. Alle wichtigen Buslinien kommen hier an, bzw. durch. Der Platz ist damit für den Verkehr der Stadt enorm wichtig.

In seiner Mitte steht das Denkmal zu Ehren Jaume I, dem Eroberer, der weltweit bekannt ist. Der Eroberer sitzt auf seinem Pferd auf einem großen Koloss aus Stein und blickt auf den Platz. Der Platz ist besonders weitreichend, denn auf der anderen Seite der Straße schließt der Parc de ses Estacions an. Der Park ist rechteckig und mitunter einer der größten Grünflächen der Stadt.

Besonders beliebt an dieser Station ist auch die Soller Bahn, die hier ihren Ursprung hat. Hier startet die berühmte und nostalgische Fahrt in das Tramuntana Gebirge nach Soller.

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Die Soller Bahn startet am Placa d’Espanya

In südlicher Richtung des Stopps liegt zudem der Mercat de l’Olivar, ein bedeutender und geschichtsträchtiger Markt von Palma, der bereits seit 1951 öffnet und in einem imposanten Gebäude untergebracht ist.

Av. Alexandre Rosello

Die nächste Haltestelle liegt ebenfalls an der breiten und imposanten Straße, und zwar der Av. d’Alexandre Rosello, welche der Station auch seinen Namen gibt.

Hier befindet sich unschwer zu erkennen eine der wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten von Palma, nämlich das Kaufhaus El Corte Ingles. Dutzende Shops bieten hier auf mehreren Etagen ein Einkaufserlebnis, das kaum Wünsche offenlässt.

Einige Fußminuten stadtauswärts findest du hier auch den Placa de les Columnes, einen runden Platz mit wunderschöner Begrünung in seiner Mitte.

Av. Gabriel Alomar i Villalonga (Porta des Camp)

An diesem Stopp, der an der Ecke der Avinguda de Gabriel Alomar und der Avinguda d’Adolfo Suarez liegt, sehe ich zum ersten Mal wieder das Meer. Mittlerweile bin ich mit dem Hop On Hop Off Bus einmal um die Altstadt der Balearen Hauptstadt gefahren und nun wieder an der wichtigen Hafenmeile angekommen.

Hier sehe ich den Placa de la Porta del Camp mit der bekannten Brücke. Es ist der Beginn einer historischen Ecke, in der einige Sehenswürdigkeiten stehen. Darunter findet sich der Murada renaixentista de Palma, der Mirador Baluard del Princep oder der Baluard del Princep. Die Ecke wirkt wie eine riesige Ausgrabungsstätte und ist in Wahrheit ein Teil der alten Befestigungs-Bastion und damit Sicherung der Stadt. Zur rechten schließen der Parc de Pocoyo und der Parc des Caninas an, während zur linken in Richtung Kathedrale über die Porta de Mar der Parque Infantil und der Parc de la Mar anschließen.

B Andrea Doria

Die weitere Route führt nun zu einem der wichtigsten Foto-Highlights, nämlich der Kathedrale und dem Königspalast. Vom Bus aus, kann ich nun aus bester Perspektive die beiden imposanten Bauwerke ablichten. Vorbei am Ausgangspunkt, dem Antoni Maura geht die Reise nun entlang der Hafenpromenade mit den unzähligen Schiffen weiter in Richtung Stadtmitte zum Andrea Doria.

Hier befinde ich mich nun in einem der bekanntesten Viertel der Stadt, nämlich dem Santa Catalina. Das einstige Fischerviertel mit der bereits seit 1905 öffnenden Markthalle ist heute ein Szeneviertel mit einem regen Nachtleben. Hier gibt es Bars, Lokale ohne Ende und Unterhaltung. Bekannt ist auch der Parc de Sa Feixina, ein Park, der am Rande des imposant angelegten Torrent de Sa Riera liegt.

Poble Espanyol

Am nächsten Stopp, dem Poble Espanyol erwartet mich ein wahres Architektur Highlight, denn hier liegt quasi die Stadt in der Stadt, das „PEM“. Das Pueblo Espanol gibt es seit 1968 und ist eine Art Freilichtmuseum mit architektonischen Highlights aus Spanien.

Dabei handelt es sich um Nachbauten mit mehreren Gebäuden, Straßen und Plätzen, die aus der Luft betrachtet wie eine kleine Kleinstadt aussehen. Ein einzigartiges Erlebnis mitten in der Stadt. Weiters gibt es mehrere Veranstaltungsmöglichkeiten, darunter ein römisches Amphi-Theater mit beeindruckender Größe.

Castell de Bellver – Höchste Haltestelle der Palma Hop On Hop Off Tour

Nach dem architektonischen Highlight der Hauptstadt geht es nun zu einem historischen Bau, und zwar dem Castell de Bellver. Auch dieses imposante Bauwerk ist schon aus dem Flugzeug sichtbar und dominiert Postkarten bzw. die Skyline. Das Castell thront nämlich hoch über Stadt, umringt von einem grünen und schattigen Wald. Die Carrer Castell de Bellver führt in einer Schleife hoch über die Stadt bis schließlich der Festungsbau sichtbar wird.

Am Castell steigen viele aus, denn zum einen gibt es hier den Blick über ganz Palma, den Hafen und die Bucht und zum anderen das Castell de Bellver selbst, was zur Besichtigung einlädt.

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Blick über Palma vom Castell de Bellver

Etwa 112 m über dem Meeresspiegel und damit über Palma wurde bereits im Jahre 1300 durch Baumeister Pere Salva mit dem Bau begonnen. Während Jaume II das Gebäude als Burg und Anwesen nutzte, wurde es für Jaume III zum Gefängnis. Heute ist das Castell ein Museum und Besucherattraktion zugleich.

Placa Gomila

Weiter geht die Fahrt zum nächsten Stopp und damit wieder hinunter von der Anhöhe Richtung Hafen, und zwar zum Placa Gomila. Ich befinde mich nun eine Querstraße hinter der Hafenmeile und damit wieder mitten im Geschehen.

Hier befindet sich das Gran Melia Victoria – Centro de Convenciones y Congresos und damit das Kongresszentrum des Melia Hotels. Veranstaltungen unterschiedlicher Größe sowie Kongresse können hier abgehalten werden. Das Gebäude selbst erstrahlt in roter Farbe und ist schon von weitem sichtbar.

Av. Joan Miro

Nun fahre ich auf einem etwas längeren Abschnitt wieder auf der Avinguda de Joan Miro entlang und damit eine Querstraße hinter dem Hafen in Richtung dem gleichnamigen Stopp Joan Miro. Der Name ist vielen ein Begriff, denn der berühmte Maler und Bildhauer Joan Miro war weltbekannt. Und Suchende werden fündig, denn in Palma gibt es die Stiftung Pilar und Joan Miro in der Carrer de Saridakis, Nr. 29, was ein kleiner Fußmarsch von der Station ist.

Direkt am Stopp Joan Miro gibt es aber noch weit mehr zu entdecken, denn hier liegt das Einkaufszentrum Porto Pi Centre Comercial und damit ein Shopping-Highlight, direkt am Beginn des Hafens. Auch befindet sich hier der Torre de Paraires, ein Wehrturm aus früheren Zeiten direkt am Hafen.

Der Stopp ist auch der näheste um in Richtung des Kreuzfahrtterminals zu gelangen, wo sich unter anderem das Museu Historic Militar de Sant Carles befindet. Das Castell thront auf dem Hügel, ist von Bastionen flankiert und bietet gute Sicht auf den Hafen. Auch gibt es hier an der Carretera Dic de l’Oest einen Aussichtspunkt bei dem du nicht auf Palma, sondern auch die Küste von Cas Catala und ses Illetes blicken kannst. Der Ausblick lohnt sich.

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Ausblick vom Punta des Grells auf die Küste Mallorcas

Estacio Maritima

In einer Schleife geht es nun vom südlichsten Punkt der Route noch näher an den Hafen heran, und zwar zur Estacio Maritima. Hier befinde ich mich nun mitten im maritimen Geschehen und am Hafen. Hier legen die Fährschiffe an und auch das Centre Oceanografic de les Balears liegt genau hier. Auch kann ich von diesem Punkt aus sehr viele große Luxusyachten sehen, die in dieser Ecke des Hafens festmachen. 

B Passeig Maritim

Nun geht es weiter entlang der Hafenpromenade, und zwar der Av.de Gabirel Roca, welche sich durch die ganze Bucht zieht. Ich sehe die Straße, die Palmen zur linken und rechten, die Hotels, die Clubs und Restaurants und die imposante Anordnung der Gebäude. Einige von ihnen blicken auf eine lange Geschichte zurück und stehen hier schon seit Jahrzehnten.

Etwa auf halber Höhe liegt dann der Stopp Passeig Maritim. Steige ich hier aus, bin ich mitten im Geschehen. Zum einen bin ich direkt an den Yachten, zum anderen stehe ich direkt vor dem Gebäude des ehemaligen und legendären Titos Night Club, welcher Jahrzehnte hier war. Nun gibt es das Lio Mallorca im selben Gebäude und das Nachtleben an dieser imposanten Adresse bleibt erhalten. Hier lohnt es sich auszusteigen und in einem der Lokale einen Drink zu genießen, sei es, um nur das lebendige Treiben zu beobachten.

Av. Gabriel Roca

Am nächsten Stopp erwartet mich ebenfalls eine wichtige Adresse für alle Palma Besucher, und zwar ist es der Stopp Av. Gabriel Roca, welcher auf Höhe des Anlegepunkte für alle Ausflugsboote liegt. Genau hier liegen gefühlt dutzende Schiffe, darunter Katamarane, Glasbodenboote, Segelboote und vieles mehr. Hier ist die maritime Basis für Tagesausflüge mit dem Boot ab Palma. Das Angebot ist weitreichend, denn es gibt von Schnorchel Touren über Delfinbeobachtungen bis hin zu DJ-Bootsfahrten und Sundownern nahezu alles.

Gegenüber gibt es ein kulturelles Gebäude, und zwar das Auditorium de Palma, welches Vorstellungen unterschiedlicher Art bietet und allein schon durch seine Bauweise auffallend ins Auge sticht. Hier bist du richtig, wenn du dich für eine Vorführung interessierst.

Av. Jaume III

Meine Fahrt führt mich weiter an der Hafenpromenade entlang, und zwar hoch bis zum Parc de Sa Feixina. Der Park liegt am Torrent de Sa Riera und ist beeindruckend gestaltet. Nach einer Umrundung des Placa de la Porta de Santa Catalina erreiche ich den Stopp an der Av. Jaume III.

Ich bin nun wieder dem Herz von Palma ein Stück nähergekommen und zentrumsnah. Hier gibt es Geschäfte, Restaurants und vieles mehr. Weiter geht es über den Placa del Rei Joan Carles und den Placa la Reina wieder vorbei am ersten Halt, dem Antoni Maura in Richtung Moll Comercial.

Moll Comercial

Hier befinde ich mich nun in Sichtweite der Kathedrale und des Königspalasts und mitten im maritimen Geschehen. Hier legen Boote an und einige Werften haben hier ihre Niederlassungen. Es ist eine gigantische künstliche Landzunge, auf der alle möglichen maritimen Betriebe ansässig sind, welche beispielsweise den Refit der Schiffe durchführen.

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Luxus-Yachten in der Marina

Zum Abschluss lasse ich mich auf einen Drink in der Marina Moll Vell ein. Es ist ein modern gestaltetes Gebäude, das direkt hinter einigen Luxusyachten liegt und beste Sicht auf das Hafenleben bietet. Ein wunderschöner Abschluss der Hop On Hop Off Bus Tour in Palma. Natürlich geht es von diesem Stopp weiter zum Anfang, welcher ganz in der Nähe liegt, aber ich lasse den Abend hier ausklingen.

Fazit zum Palma Hop On Hop Off Bus

Mir hat der Hop On Hop Off Bus in Palma besonders gut gefallen, denn es ist wie in anderen Städten auch die beste Möglichkeit, um in kurzer Zeit möglichst viel von einer Stadt zu sehen. Gerne fahre ich auch ohne auszusteigen einmal die Route entlang und überlege mir, was mir besonders gut gefallen hat und was ich nochmals sehen möchte.

Die Stopps sind gut gewählt und liegen an den Highlights der Stadt, darunter am Hafen, am Castell de Bellver, am Placa Espanya oder am Einkaufszentrum. Du kommst schnell voran und das rundet das Angebot für mich ab.

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